„Spiel ohne Grenzen“ der Kinder- und Jugendfeuerwehren wieder ein Erfolg
71 Kinder und Jugendliche zeigen sportliches Geschick und Teamgeist
Nordstemmen – Auch in diesem Jahr konnte die „100“ nicht geknackt werden. So viele Kinder und Jugendliche hatte sich Stephan Mainka für das diesjährige „Spiel ohne Grenzen“ gewünscht. Die Freude war bei dem Gemeindejugendfeuerwehrwart trotzdem groß, denn es hatten sich erneut 71 Kinder und Jugendliche aus allen Kinder- und Jugendfeuerwehren in der Sporthalle an der Jahnstraße in Nordstemmen eingefunden. Auch in diesem Jahr hatten sich die verantwortlichen Kinder- und Jugendfeuerwehrwarte wieder großartige Sport- und Geschicklichkeitsspiele ausgedacht, um die Bewegung und den Teamgeist der jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu fördern. Natürlich kam auch der Spaß bei den 14 Stationen nicht zu kurz. So mussten die Kinder und Jugendlichen immer wieder ihr Geschick oder auch ihre körperliche Fitness unter Beweis stellen. Die Aufgaben wurden erneut so ausgearbeitet, dass diese auch von den Kleinsten der Kinderfeuerwehren gelöst werden konnten.
„Gut, dass wir auch in diesem Jahr wieder das „Spiel ohne Grenzen“ gemeinsam mit den Kinder- und Jugendfeuerwehren durchführen“, erklärte Stephan Mainka. Er freue sich, dass die Veranstaltung dadurch so viel Leben bekommt. Und auch die Kinder hatten sichtlich Spaß an den einzelnen Stationen. Nur die älteren Jugendlichen seien etwas „schwerer“ zu begeistern, ergänzt Mainka. Auch Gemeindebrandmeister Jan Riechelmann und der Abschnittsjugendfeuerwehrwart für den Brandabschnitt West, Michél David, besuchten die Veranstaltung in die Turnhalle an der Jahnstraße. Beide freuten sich über die große Beteiligung. „Ohne die Kinder der fünf Kinderfeuerwehren würde die Turnhalle doch etwas leer aussehen“, erklärte Riechelmann. Ihn freue es deshalb sehr, dass das „Spiel ohne Grenzen“ nun wieder richtig auflebt.
Am Ende erhielten alle 14 Mannschaften eine Urkunde und ein kleines Präsent. Die ersten drei Platzierungen konnten sich zudem noch über einen kleinen Geldumschlag freuen. Stephan Mainka hofft, dass die Veranstaltung auch im nächsten Jahr wieder ein so großartiger Erfolg wird. Und vielleicht wird dann ja dann die „100“ geknackt, ergänzt der Gemeindejugendfeuerwehrwart mit einem Augenzwinkern.